HEIZWASSERAUFBEREITUNG

BEIM HAUSBAU DIE HEIZWASSERAUFBEREITUNG NICHT VERGESSEN!

Sauberes Heizungswasser mindert das Haftungsrisiko 
und beugt Schäden an der Heizanlage vor


KALK – DIE UNSICHTBARE GEFAHR

Wenn man gerade gebaut hat, freut man sich über die neuen vier Wände und vergisst oft die Dinge, die man nicht sieht. So verhält es sich auch mit der Heizung und dem Trinkwasser. Kalk im Wasserkocher oder am Wasserhahn sieht jeder, doch was häufig vergessen wird: In der Heizung sieht es nach kurzer Zeit genauso aus.

Noch sind alle Leitungen und Rohre sauber – damit es auch in der Zukunft so bleibt, muss vorgesorgt werden. So haben die fortgeschrittene Entwicklung der Heiztechnik sowie der damit verbundene Kenntniszuwachs über Schadensursachen und deren Vermeidung dazu geführt, dass heutzutage auch das Heizungswasser aufzubereiten ist. Denn nicht aufbereitetes Heizungswasser kann zu Steinbildung und Korrosion führen, was wiederum erhebliche Schäden in der Heizanlage sowie Garantieverluste gegenüber dem Hersteller nach sich ziehen kann.


WAS BEDEUTET DAS GENAU FÜR DEN BAUHERREN?

Im Angebot des SHK-Fachmanns ist in der Regel die Position „Heizwasseraufbereitung“ enthalten. Damit folgt der SHK-Fachmann den einschlägigen Normen und Richtlinien wie z.B. der VDI 2035 und DIN EN 1717. Solche Normen sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik und stellen die Arbeitsgrundlage für das SHK-Handwerk dar.



SCHÜTZEN SIE SICH!

Nur wenn die Wasserqualität den Vorgaben dieser Normen entspricht, kann sich der Bauherr schützen vor: Verweigerung der Inbetriebnahme seitens des Herstellers, Verweigerung des Garantieanspruchs im Schadensfall, Leistungs- und Effizienzverlusten sowie mittel-/langfristigen Schäden an der Anlage. Indem man das Heizwasser aufbereitet, kann also nicht nur so manchem (kostenintensiven) Ärger vorgebeugt werden, sondern auch die Heizeffizienz gesteigert und eine optimale Nutzung der Kapazitäten erreicht werden.

Aber auch wenn Wasser in der Heizung nachgefüllt werden muss oder Arbeiten an der Anlage zu Wasserverlust führen, gelten die einschlägigen Normen. Daher ist auch das Nachspeisewasser ein wichtiger Faktor zur langfristigen Sicherstellung der VDI 2035. Um dies schnell und einfach zu gewährleisten, empfiehlt sich die Installation einer fest eingebauten Nachspeiseeinheit.



So wird z.B. die Heaty Complete Home der Firma UWS Technologie in der Heizanlage installiert und sorgt dauerhaft für eine gleichbleibende Wasserqualität in der Heizung – somit ist der Bauherr auf der sicheren Seite.

Weitere Informationen unter www.heaty.de